Verasol

Im Vergleich zu einer klassischen Tür wird eine gläserne Schiebetür durch seitliches Schieben geöffnet. Gerade diese besticht dabei aufgrund ihrer Optik und bewirkt viel Licht im Raum. Je nach Bauweise kann eine Glasschiebetür aus einem oder einigen Türblättern zusammengesetzt sein und bringt zahlreiche Vorzüge mit sich.

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Was man über die Funktionalität einer gläsernen Schiebetür wissen sollte

Bei einer Glasschiebetür handelt es sich um ein optisches, attraktives Gestaltungselement der Wohnungseinrichtung. Sie gewährleistet lichtdurchflutete und helle Räume nicht nur im offenen, sondern auch im geschlossenen Zustand. Der zusätzliche Sitzschutz kann man aufgrund eines beschichteten Glases wie etwa Glas mit Satinierung erreichen, welches trotzdem ausreichend Helligkeit in das Zimmer lässt. Eine gläserne Schiebetür hat im Gegensatz zu einer herkömmlichen Tür den entscheidenden Vorteil, dass diese ein barrierefreies Wohnen ermöglicht. Die Übergänge sind demnach frei von Schwellen. Deswegen sorgen sie vor allem bei Rollstuhlfahrer für einen angenehmen und problemlosen Aufenthalt. Gläserne Schiebetüren mit einem hervorragend geölten Schienensystem verursachen anders als bei einer gewöhnlichen Tür nahezu keine Geräusche.

Wie die Anbringung von gläsernen Schiebetüren erfolgt

Es besteht die Möglichkeit, die Führung der Glasschiebetür von oben oder unten zu montieren. Bei der ersten Option führt man die Glastürenblätter über dem entsprechenden Durchlass auf einer Laufschiene, indem sie auf Rollen fixiert werden. Die Montage einer weiteren Führungsleiste auf einem Fußboden kann außerdem das Pendeln der gläsernen Tür verhindern, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Ist die Glastür von unten geführt, wird diese stehend konstruiert und am Boden eine Schiene befestigt.